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Erstes Vorkommen des Namens
Hans Jos, ein Freiburger, Ende des 14. Jahrhundert laut Götze, Familienamen im Badischen Oberland.
In der Heidelberger Universitäts-
Dr. Gottfried Maier, der Reutlinger Genealoge schreibt: in Eningen und Achalm finde ich den Namen nicht seit 1476.
In Mindersbach beichten an Ostern 1532 achtzehn Personen, darunter Jousenhans mit Husfraw und Son, Tochter Jonsenhansen, Son plesin (Blasius), ancilla (Magd) jungen Jousen Hansen, Melchior Jouß. Bericht des Schultheißen Leinstetter von Nagold, Staatsarchiv unter Nagold weltl.
Rutesheim Rais-
Rutesheim Türkenschatzung anno 1545 S. 5 und 10, Jousenhans 315 Gulden thut zwei Gulden 1 Batzen, jung Jousenhanß 330 Gulden thut 2 Gulden 9 Heller, Staatsarchiv Stuttgart.
Vorkommen des Namens in Stuttgart s. § 326.